Sport im Theater – Theater im Sport

22. Juli 2013

Natürlich sind viele Sportler auch interessiert an Kultur und auch speziell an Theater. Einige von Ihnen gehen regelmäßig ins Schauspiel und sind dafür Mitglied in der Theatergemeinde Bonn. In deren Mitgliederzeitschrift “Kultur” war das Editorial der Vorsitzenden Elisabeth Einecke-Klövekorn natürlich auch von der Diskussion um die Förderung von Kultur und Sport geprägt.

So schreibt Frau Einecke-Klövekorn in Kultur Nr. 86 – Mai 2012:
“Vor allem kulturelle Merkposten machen die Kommunen attraktiv für Einwohner und Besucher. Sportplätze und Schwimmbäder sind ohne Zweifel wichtig für die Lebensqualität, machen aber nicht das Gesicht einer Stadt aus.”

(siehe auch Artikel “Was macht das Gesicht einer Stadt aus”) Und weiter:

“Wir erwarten, dass die Stadtspitze endlich Stellung nimmt zu den unsinnigen Angriffen der mächtigen Sportlobby auf die so genannte offizielle Kultur, also die städtischen Einrichtungen wie Oper, Schauspiel, Beethovenorchester und Kunstmuseum. Oper ist teuer, weil dort viele Menschen arbeiten.”